Der König reichte Esther das goldene Zepter entgegen, das in seiner Hand war; und Esther nahte herzu und rührte die Spitze des Zepters an. --- Und es wird geschehen, wenn er zu mir schreit, so werde ich ihn erhören, denn ich bin gnädig. --- Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tage des Gerichts, daß, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. --- So laßt uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen, in voller Gewißheit des Glaubens, die Herzen besprengt und also gereinigt vom bösen Gewissen, und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. --- Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zu dem Vater. --- ...in welchem wir die Freimütigkeit haben und den Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn. --- Laßt uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zu dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden zur rechtzeitigen Hilfe.
Ester 5,2 --- 2. Mose 22,26 --- 1. Johannes 4,16-19 --- Hebräer 10,22 --- Epheser 2,18 --- Epheser 3,12 --- Hebräer 4,16
Was ist das? Denn sie wußten nicht, was es war. --- Anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart worden im Fleische. --- Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herniederkommt und der Welt das Leben gibt. --- Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben. --- Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. --- Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. --- Und die Kinder Israel taten also und sammelten, der viel und der wenig. Und sie maßen mit dem Ghomer: da hatte, wer viel gesammelt hatte, nicht übrig, und wer wenig gesammelt hatte, dem mangelte nicht. --- Und sie sammelten es Morgen für Morgen, ein jeder nach dem Maße seines Essens. --- So seid nun nicht besorgt, indem ihr saget: Was sollen wir essen? oder: Was sollen wir trinken?... denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles bedürfet. Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefügt werden.
2. Mose 16,15 --- 1. Timotheus 3,16 --- Johannes 6,33 --- Johannes 6,49 --- Johannes 6,51 --- Johannes 6,55 --- 2. Mose 16,17-18 --- 2. Mose 16,21 --- Matthäus 6,31-33